Jens
Anmeldungsdatum: 31.01.2012 Beiträge: 294
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Verfasst am: 31.12.2012 05:09 Titel: Details von der GoPro Hero3 |
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Die GoPro Hero 3 soll dort weitermachen wo die HD Hero 2 aufgehört hat und bietet erstmals die Möglichkeit zur Aufzeichnung in 4K-Auflösung. Dabei ist die Kamera trotzdem kleiner geworden und zukünftig in drei verschiedenen Modellen erhältlich, die sich auch hinsichtlich der Bildqualität unterscheiden.
Das letzte Modell HD Hero 2 verkaufte sich massenweise und genießt gerade durch die prestigeträchtigen Einsatzgebiete ein hohes Ansehen. Egal ob im Rallye-Auto, auf dem Motorrad, beim Tauchen, beim Snowboarden oder sogar beim Stratosphären-Sprung.
Wie von GoPro bekannt, sorgt auch bei der Hero 3 wieder ein hochwertiges Produktvideo für Lust auf mehr. In dem fünf Minuten langen Clip demonstriert GoPro die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der neuen Kamera.
GoPro Hero 3: 30 Prozent kleiner als der Vorgänger
Nun gibt es eine neue Version namens GoPro Hero 3. Diese erscheint in drei verschiedenen Versionen, die sich hinsichtlich des verbauten Bildsensors und der Bildverarbeitung unterscheiden. Jedoch sind die Modelle allesamt um rund 30 Prozent kleiner als der Vorgänger. Demzufolge wird nun auch auf microSD-Karten aufgezeichnet, und nicht mehr auf normale SD-Karten. Während beim Vorgänger noch ein separates WLAN-Modul gekauft werden musste, verfügen nun alle Varianten über eine integrierte WLAN-Verbindung und können somit auch durch die zugehörige Smartphone-App gesteuert und überwacht werden.
Das neue Einstiegsmodell ist die Hero3 in der „White Edition“. Sie kann bis zu 3 Fotos pro Sekunde mit einer Auflösung von 5 Megapixeln aufnehmen. Beim Filmen erreicht auch das kleinste Modell die volle HD-Auflösung von 1080p bei einer Bildrate von 30 fps. Bei 720p sind es dann sogar doppelt so viele Frames pro Sekunde. Die White Edition wechselt ab sofort für 200 US-Dollar den Besitzer.
Der Einstieg in die Hero-3-Famile mit der günstigen White Edition.
Silver Edition: Mehr Auflösung, mehr Lieferumfang
Etwas hochwertiger wird es dann mit der „Silver Edition“. Diese bietet bereits 11 Megapixel Auflösung bei Standbildern (bis zu 10 Stück pro Sekunde). In Sachen Video bietet sie die gleichen Spezifikationen wie die White Edition mit dem Zusatz, das bereits bei 960er Auflösung mit 48 fps gefilmt werden kann. Außerdem bringt die silberne Edition auch die bekannten Protune-Funktionalitäten mit, die sich an professionelle Filmer richten, und erlaubt einen manuellen Weißabgleich. Für den Verkaufspreis von 300 US-Dollar bekommt der Kunde außerdem einen dreiteiligen Teleskoparm dazu.
Die Silver Edition mit 11-Megapixel-Auflösung bei Standbildern und erweitertem Lieferumfang.
4K-Auflösung und Super-Zeitlupen mit 120 fps bei der Black Edition
Das obere Ende des Produktportfolios ist dann die „Black Edition“. Bei Standbildern kann sie eine 12-Megapixel-Auflösung anbieten und nimmt bis zu 30 Bilder pro Sekunde auf. Spektakulär wird es bei der Videoauflösung. Denn als eines der ersten Consumer-Geräte bietet die Black Edition eine 4K-Auflösung (bis zu 4096x2160 Pixel) an. Dabei sinkt allerdings die Framerate auf 15 Bilder pro Sekunde. In Anbetracht dessen handelt es sich dabei wohl eher um eine Marketing-Maßnahme, als um ein sinnvolles Feature. Nichtsdestotrotz wird bereits bei einer Auflösung von „2,7K“ eine Bildrate von 30 fps angeboten. Bei einer 720p-Auflösung kann die Black Edition mit 120 fps aufnehmen und ist damit prädestiniert für Super-Zeitlupenaufnahmen. Im Lieferumfang befindet sich außerdem eine WLAN-Fernbedienung. 400 US-Dollar wird die Black Edition kosten und soll ab November verfügbar sein. _________________ Nur wer quer fährt , fährt vorn ! |
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